25 Jahre im öffentlichen Dienst tätig

Die Stadtverwaltung Abensberg hat Frau Marika Brandl und Herrn Rolf Rauscher für 25 Jahre im öffentlichen Dienst gedankt. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Stadtwerke-Leiter Dr. Rainer Reschmeier, die Personalratsvorsitzende Melanie Schmid und Franz Piendl vom Personalamt kamen am Donnerstag (23. Juni) in den Bad Gögginger Weg, wo beide tätig sind – Herr Rauscher als gelernter Landmaschinenmechaniker im Bauhof, Frau Brandl als Verwaltungsangestellte bei den Stadtwerken Abensberg.

Marika Brandl hat ihren Dienst bei der Stadtverwaltung im Rathaus begonnen. Nach einer Zeit im Mutterschutz kehrte sie wieder zurück. 2006 erfolgte der Wechsel zu den Stadtwerken, wo sie heute Ansprechpartnerin für Verbrauchsgebühren, die Tiefgarage, Freibadkarten und Naturstrom Abensberg ist. Sie und der 1. Bürgermeister sind mittlerweile verheiratet. Rauscher ist im Bauhof der Mann, der ganze Fahrzeuge zerlegt, repariert und runderneuert wieder zusammen setzt, Gerätschaften plant und baut – zuletzt eine stählerne, mobile Bühnenvorrichtung – und dessen schweißerisches Geschick auch in der Stadtmauer zu bewundern ist: Dort hat Rauscher das Objekt „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ erstellt. Von den 25 Jahren im öffentlichen Dienst war Rauscher ein Jahr bei der Bundeswehr, seither ist er bei der Stadt Abensberg.

Rauscher und Frau Brandl erhielten Urkunden und silberne Gedenkmünzen der Stadt Abensberg.

Im Foto von links Franz Piendl, Stadtwerke-Leiter Dr. Rainer Reschmeier, Rolf Rauscher, Marika Brandl, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Melanie Schmid.