B16 wird Mittwochabend frei gegeben
B16 wird Mittwochabend frei gegeben
Ein noch leichteres und gefahrloseres Auffahren auf die B 16 bei Abensberg-Gaden – das ist ab sofort möglich. Denn das Staatliche Bauamt Landshut hat die Anschlussstelle seit Mitte März mit Einfädelstreifen versehen. Zudem erhielt der Abschnitt ab dem Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden auf insgesamt rund zweieinhalb Kilometern einen neuen Fahrbahnbelag. Ab Mittwochabend ist die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben und die Maßnahme mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro bis auf einige Restarbeiten abgeschlossen.
Die Maßnahme war in vier Bauphasen unterteilt: Zunächst war die Bundesstraße provisorisch verbreitert worden, um während der späteren Arbeiten für jede Fahrtrichtung einen Fahrstreifen zur Verfügung zu haben. Danach wurden die beiden Einfädelstreifen hergestellt – erst in Fahrtrichtung Regensburg, dann in Fahrtrichtung Ingolstadt. Zuletzt hatte die Fahrbahn vom Anschluss der B 301 bis zur Anbindung der St 2144 bei Gaden unter Vollsperrung einen neuen Belag erhalten. Die Arbeiten hatte die Firma Swietelsky aus Biburg ausgeführt.
Danke für das Verständnis
„Um die Sache schnell über die Bühne zu bringen, hat die Baufirma zuletzt auch am Wochenende gearbeitet. Dennoch lassen sich Einschränkungen bei einer solchen Maßnahme nie ganz vermeiden“, sagt Tobias Lindner, Abteilungsleiter für den Landkreis Kelheim: „Uns ist bewusst, dass gerade die letzte Bauphase allen Verkehrsteilnehmern, aber auch den Anwohnern auf der Umleitungsstrecke in Abensberg viel abverlangt hat. Wir möchten uns deshalb für das Verständnis und die Geduld bedanken.“
Ein wenig Geduld ist auch noch bei der Benutzung der Parkplätze Allersdorf gefragt. Deren Sanierung ist Mitte Juni abgeschlossen.
(Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Baustellen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de)
Zum Bild oben: Alles neu: Unter anderem wurde die B 16-Anschlussstelle bei Abensberg-Gaden mit zwei Einfädelstreifen versehen, die künftig ein gefahrloseres Auffahren auf die Bundesstraße ermöglichen. (Foto: Peter Wolf/Staatliches Bauamt Landshut) Bild nochmals in der Galerie.
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Veröffentlicht von Ingo Knott , 09.06.2021