Neue E-Ladesäulen in Abensberg

Neue E-Ladesäulen in Abensberg

Neue E-Ladesäulen in Abensberg

In der Aunkofener Straße.


Im Abensberger Stadtwesten sind zwei neue Ladestellen für Elektrofahrzeuge im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft entstanden: Die Stadt Abensberg hat zwei Parkflächen in der Aunkofener Straße als Ladestationen ausgewiesen, Dr. Frank-Holger Dietzel aus Herrnwahlthann hat die Ladesäulen beschafft und betreibt diese.

Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat sich im Juli mit dem Investor und mit dem Leiter der Stadtwerke Abensberg, Dr. Rainer Reschmeier, vor Ort getroffen. Dietzel betreibt bereits drei Ladestationen:  eine in Langquaid, eine weitere in Großmuß und eine in seinem Wohnort Herrnwahlthann. „Die Kooperation mit der Stadt Abensberg war toll“, so Dietzel. „Nach meiner Anfrage ging es sehr flott.“ Und das hat seinen Grund – Dr. Brandl: „Uns hat im Stadtwesten eine Ladestation gefehlt.“ Die Realisierung im Rahmen einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit spart der Stadt Kosten, im Gegenzug wird die Infrastruktur in Sachen E-Mobilität verbessert. Finanzielle Risiken gibt es für die Stadt dabei nicht, so Dr. Reschmeier. Vorarbeiten wie die Anmeldung der 30 kW-Ladesäulen, der Anschluss ans Stromnetz und die Aufstellung der Säulen lagen in der Hand von Dietzel.  
 
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.
 

Im Hauptmotiv oben von links Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Dr. Frank-Holger Dietzel und Dr. Rainer Reschmeier an den neuen E-Ladesäulen in der Aunkofener Straße auf Höhe der Hausnummer 15. Nochmals in der Galerie.

 



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Veröffentlicht von Ingo Knott , 18.08.2023
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