Raiffeisenbank vergibt große Spendensumme

Raiffeisenbank vergibt große Spendensumme

Raiffeisenbank vergibt große Spendensumme

Über 33.600 Euro in und um Abensberg.


Der Marktbereich Abensberg der Raiffeisenbank Kreis Kelheim eG hielt die jährliche Spendenübergabe im kleinen Kreis ab. Die Spendensumme war demgegenüber sehr groß - über 33.600 Euro wurden vergeben.
 
Mit den diesjährig erwirtschaftetem Zweckertrag des Marktbereiches Abensberg der Raiffeisenbank Kreis Kelheim, war es möglich, regionale Organisationen und Vereine in und um Abensberg mit einer Gesamtsumme von über 33.647 € zu unterstützen. Die Bank schreibt: „Diese Summe entstand durch unsere treuen Gewinnsparer. Pro Los sind es 25 Cent, die in den großen Spendentopf beim Gewinnsparverein* fließen, wodurch wir jedes Jahr die Möglichkeit bekommen, unsere Region zu stärken.“

Übergabe nur im kleinen Rahmen möglich
Aufgrund der aktuellen Situation war die Spendenübergabe dieses Jahr nur im kleinen Rahmen möglich. Stellvertretend für die Übergabe im Marktbereich Abensberg wurden Vroni Steiner und Gertraud Schretzlmeier von der Familienhilfe SteinerSchretzlmeier, Dr. Peter Spateneder von der Johann-Turmair Realschule Abensberg, Rektor Wolfgang Brey von der Aventinus Mittelschule Abensberg, Rudolf Buchner von der Abensberger Tafel e.V. und Max Guttenberger vom TSV Abensberg eingeladen.  


Im Foto von links: Vroni Steiner, Traudl Schretzlmeier, Wolfgang Brey, Norbert Karl (Marktbereichsleiter Abensberg), Max Guttenberger, Heike Schmidbauer (Assistenz Firmenkunden), Dr. Peter Spateneder, Rudolf Buchner. (Foto: Marie Mayer)

 

(*) INFO: Der „VR Gewinnsparverein Bayern eV“ ist eine Einrichtung der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern. Ziel ist die Förderung des Sparens mit der Chance, monatlich attraktive Geld- und Sachpreise gewinnen zu können. Seine Wurzeln reichen bis 1952 zurück, als man die Menschen kurz nach Gründung der Bundesrepublik zum Sparen animieren wollte. Mittlerweile hat die Raiffeisenbank Kreis Kelheim einen Losbestand von über 54.400 Losen.  



Veröffentlicht von Ingo Knott , 21.12.2020
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