Auf dem aktuellen Stand

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Standesbeamte-Dienstbesprechung fand in Abensberg statt.


Der Fachverband der bayerischen Standesbeamtinnen und Standesbeamte e.V. hielt am Mittwoch (19. März) seine Frühjahrs-Dienstbesprechung in Abensberg. Es trafen sich dazu alle Standesbeamtinnen und Standesbeamten aus dem Landkreis Kelheim, um sich über Themen wie „Neues Namensrecht ab 01.05.2025“, „Nottrauungen“ sowie Neuerungen in der Rechtsprechung zu informieren.

Begrüßt wurde die Versammlung im Wirtshaus beim Lauberger von Andreas Meyer von der Standesamtsaufsicht des Landratsamtes Kelheim und von Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. Der freute sich, dass die Weiterbildung in Abensberg stattfindet und sprach seine Bewunderung für ihre Arbeit aus: „Sie bringen ein hohes Maß an Würde in manch karge Amtsstube und sorgen so dafür, dass sich die Menschen wohl fühlen.“ So blieben auch die Gespräche mit Standesbeamten für viele Paare einzigartig. Dafür bedankte er sich herzlich und wünschte einen angenehmen Aufenthalt.

Zwei Besprechungen jährlich
Als Referentin war Karina Matz vom Standesamt Straubing anwesend, die die Fachvorträge vom Fachverband vortrug. Im Benehmen mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und der Regierung von Mittelfranken als oberste und obere Aufsichtsbehörden führt der Fachverband der bayerischen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.V. in der Regel im Frühjahr und Herbst jeden Jahres Dienstbesprechungen für die Standesbeamtinnen und Standesbeamten und die im Personenstandswesen tätigen Dienstkräfte durch. Dabei werden schwierige Probleme in der täglichen Beurkundungstätigkeit, die aktuelle Rechtsprechung und neue Gesetzes- und Verwaltungsvorschriften besprochen.

 



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Veröffentlicht von Ingo Knott , 20.03.2025
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