Das sind die Räte der Offenen Behindertenarbeit

Das sind die Räte der Offenen Behindertenarbeit

Das sind die Räte der Offenen Behindertenarbeit

Am 8. Oktober wurde der OBA-Rat der Offenen Behindertenarbeit in Abensberg neu gewählt. Der OBA-Rat soll ein Bindeglied zwischen den Kunden und der OBA sein.

Der OBA-Rat bringt sich aktiv in das Geschehen der OBA mit ein. Er gestaltet das Programmheft der OBA mit, er ist Ansprechpartner für neue Kunden der OBA, er hilft der OBA bei Festlichkeiten und er nimmt Wünsche, Anregungen, aber auch Kritik von Kunden entgegen und gibt diese an die OBA weiter. Und der OBA-Rat hält Kontakt zu anderen OBA-Räten. Der OBA-Rat war eine Woche nach seiner Wahl beim OBA-Rat Eggenfelden eingeladen. Dort konnte sich der OBA-Rat Abensberg mit dem OBA-Rat in Eggenfelden und auch mit dem OBA-Rat der Lebenshilfe Passau austauschen. Der OBA-Rat trifft sich 4-mal im Jahr zu einer Sitzung. Erreicht werden kann der OBA-Rat über seine Assistentin Sabrina Härtel (Telefon 09443 59 36 oder E-Mail s.haertel@magdalena-kjf.de).
 
Der neue gewählte OBA-Rat:
Martin Stadler: Mitarbeiter der WfbM Kelheim, 40 Jahre.
Alexander Prock: Mitarbeiter der WfbM Kelheim, 40 Jahre.
Stefanie Schmid: Mitarbeiterin der WfbM Kelheim, 24 Jahre.
Philipp Buchwald: Schüler der Cabrinischule, 18 Jahre.
Martina Lauberger: Schülerin des Pater-Rupert-Mayer-Zentrums, 18 Jahre.
Helena Gross: Mutter eines Kunden mit Trisomie 21 der OBA.



Veröffentlicht von Ingo Knott , 09.11.2016
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