Ein gemütliches Dankeschön

Ein gemütliches Dankeschön

Ein gemütliches Dankeschön

50 Jahre Volkshochschule Abensberg.


Mit einem Jubiläumsbrunch in der Galeria di Lonigo hat die Volkshochschule Abensberg ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Eingeladen waren aktuelle und ehemalige Dozenten, der Stadtrat und die Bürgermeister der Kooperations-Standorte Siegenburg und Bad Abbach. Vom Verbundpartner Neustadt an der Donau war Bürgermeister Thomas Memmel anwesend, aus Bad Abbach kamen der 2. Bürgermeister Reinhold Meny und Bettina Grünewald von der Marktgemeindeverwaltung. Dass der Gründer der Weltenburger Akademie, Gerhard H. Sitzmann, der Einladung folgte, freute die Verantwortlichen sehr – er gilt als Vater der Abensberger vhs. Auch seine Nachfolgerin, Brigitte Schaller, war mit dabei und wurde, wie alle Gäste, am Eingang von Dr. Uwe Brandl, 1. Bürgermeister, und vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch begrüßt.

Für sie ist die vhs „wesentlich mehr als nur ein Wissensvermittler! Sie bietet viele Begegnungsmöglichkeiten und Räume für ein Miteinander“. Koller-Ferch: „Raus aus der Einsamkeit! Online lässt sich Wissen vermitteln, aber echte Begegnungen finden nicht statt.“ Ein Aspekt, dem man mehr Bedeutung zukommen lassen müsse. Abensbergs 1. Bürgermeister verwies in seiner Rede im Karmelitensaal auf die außergewöhnliche Entwicklung: „15 Kurse haben wir zum Start angeboten. Heute sind es über 700.“ Dem scheidenden 1. Bürgermeister der Stadt Abensberg – Dr. Brandl war nach über 30 Amtsjahren bei der letzten Bürgermeister-Wahl nicht mehr angetreten – war und ist Bildung in Abensberg stets sehr wichtig.

Tolle Entwicklung
An Gerhard Sitzmann gerichtet, sagte Dr. Brandl: „Du bist der Vater dieser Einrichtung.“ Und weiter: „Brigitte (Schaller; Anm. d. Red.) hat diese Leistung toll weitergeführt.“ Er dankte auch der Nachfolgerin, Leiterin Koller-Ferch, für den steten Ausbau bis zuletzt, für die Kooperationen mit Siegenburg und Bad Abbach und die Kooperation mit der Volkshochschule der Nachbarstadt. An den 2. Bürgermeister Dr. Resch, der am 1. Oktober das Amt des 1. Bürgermeisters übernehmen wird,  gerichtet, sagte Dr. Brandl: „Ich darf Dir ein gutes Team weitergeben.“ Dr. Resch versprach, er werde den Weg solide weiter unterstützen. Neustadts Bürgermeister Thomas Memmel dankte den vhs-Teams in Abensberg und Neustadt für ihre Leidenschaft und ihren Einsatz. Es sei keineswegs selbstverständlich, dass in so kurzer Zeit eine Zusammenarbeit auf so hohem Level möglich sei. „Normalerweise fährt man nach drei Jahren erste Erfolge ein“, so Memmel. „Sie haben ja heute schon alle Qualifikationen und Zertifikate.“

Nach dem kurzen offiziellen Teil wurden die Gäste zu einem gemütlichen Brunch in die Galeria di Lonigo gebeten. Dort warteten ein reichhaltiges Buffet, kalte und warme Getränke und köstliche, vom vhs-Team selbstgemachte Schokopralinen auf die Gäste. Auch mit einer Fotobox vergnügten sich die Gäste – es wurden viele spaßige Aufnahmen gemacht.
 

Im Bild oben: Roter Teppich für die Gäste - von links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch, ihre Vorgängerin Brigitte Schaller, Gerhard Sitzmann, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch und im Vordergrund 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner.

In der Galerie - erstes Bild: vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch begrüßt die Gäste im Karmelitensaal. Zweites Bild: Von links 1. Bürgermeister Thomas Memmel von der Nachbarstadt Neustadt/Donau, Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Anke Daffner, Melanie Schmid, Laura Harroider und Christiane Tuscher von der vhs mit vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und dem 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. Danach Bilder vom Brunch. Danach ein Bild aus der Fotobox  - von links Stadtrat Dr. Heinz Kroiß, 3. Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner, Bildungsreferentin Dagmar Kellner und Stadtrat David Haller. Nochmals das Hauptmotiv.

 



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Veröffentlicht von Ingo Knott , 27.09.2023
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