Freude über Generationentreff

Freude über Generationentreff

Freude über Generationentreff

Gute Nachrichten bei der Herbstversammlung der Seniorendelegierten.


Kürzlich trafen sich die Seniorendelegierten zur Herbstversammlung im Aventinum. Nachdem Katrin Koller-Ferch die Versammlung eröffnet hatte, gab Dr. Bernhard Resch sein Debüt als 1. Bürgermeister in diesem Kreis. Mit einer erfreulichen Nachricht konnte er die BesucherInnen überraschen: Der Kiosk am Bahnhof kann in Kürze für den Generationentreff genützt werden.

Ferner informierte der Bürgermeister über die Pläne zum öffentlichen Personennahverkehr in Abensberg, der eine Kombilösung sein könnte. Im Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Albert Steber wurde die Aktivitäten des Seniorenbeirats zusammengefasst. Ein Schwerpunkt war die Planung des Generationentreffs, zu dem eine eigene Arbeitsgruppe eingerichtet wurde. Der Delegiertenausflug in das „grüne“ Kloster Plankstetten wurde von allen Teilnehmern gelobt. Information, Bildung, Geselligkeit und Genuss bildeten eine wohltuende Einheit. Die Seniorensprechstunde wurde mangels Interesse ab Juni eingestellt. Die meisten Senioren hatten auch das Angebot der Stadt beim Seniorennachmittag am Gillamoos dankend angenommen.

Endlich wieder Jubilaressen
Nach der langen Coronapause kann jetzt auch wieder im November das Jubilareessen angeboten werden. Mit dem Gasthof Jungbräu steht uns jetzt wieder eine passende Lokalität zur Verfügung. Auch der Friedhof war und ist eine weitere Thematik. Nachdem die TU München/Weihenstephan jetzt doch nicht eine Überplanung des Friedhofs macht, schlägt der Seniorenbeirat die Gründung einer Arbeitsgruppe vor. Interessierte Senioren und ein Garten-Landschaftsplaner könnten andere Friedhöfe mal inspizieren und Möglichkeiten für Abensberg entwerfen. Ein Impuls könnte auf alle Fälle sein: Der Abensberger Friedhof war einmal der Garten des Karmelitenklosters. Ferner wurde auch angeregt, dass der zweite Teil der Delegiertenversammlung (informeller Teil) zukünftig entfallen soll. Anita Lanzl wurde als berufenes Mitglied durch den Seniorenbeirat von der Versammlung bestätigt.

Der Generationentreff
Albert Steber erläuterte das Konzept des Generationentreffs. Zwei „Säulen“ tragen den Treff; das ist der wöchentliche Treff am Donnerstag, von 14 bis 17 Uhr, bei dem einfach das Zusammenkommen mit Mittelpunkt steht; natürlich mit Bewirtung. Zudem könnte ein Schwerpunkt dazukommen, z.B. Adventgesteck basteln, Schafkopfturnier, u.a. . Die zweite Säule wären Kurse, Projekte, Unternehmungen, die an einem anderen Tag und andere Uhrzeit stattfinden könnten; z.B. Umgang mit Handy und Internet; Feierabendwanderung; Handarbeiten; Führerscheinauffrischung. Sehr erfreulich ist, dass die staatl. Realschule Abensberg im Generationentreff mitarbeiten möchte, was dem Anliegen voll entspricht: Generationentreff. Vielleicht finden sich noch andere Einrichtungen. Katrin Koller-Ferch informierte dann abschließend noch über das Angebot der VHS für die Senioren.

Gute Versammlung
Beim Punkt „Wünsche“ wurde der neue „Kuchlbauer-Kreisel“ angesprochen. Scheinbar ist bei den Übergängen des Radfahrweges bewusst eine „Komplikation“ eingebaut. Die Stadt soll dies mit der entsprechenden Stelle bei der Regierung abklären. Letztlich eine umfangreiche und weiterführende Versammlung, so der Vorsitzende.
 

 



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Veröffentlicht von Ingo Knott , 08.11.2023
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