Mit Freude gearbeitet

Stadt Abensberg dankt Rosa Strauch für ihre 23-jährige-Tätigkeit.

Die Stadt Abensberg hat sich bei Rosa Strauch für ihren langjährigen Einsatz im Schulverband Abensberg-Biburg herzlich bedankt. Sie wird sich nach 23 Jahren als Reinigungskraft am Schulzentrum in Abensberg in den Ruhestand verabschieden. Aus den Händen von 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Hauptamtsleiter Andreas Müller und Stadtbaumeister Blerim Syla erhielt sie eine Urkunde, eine Goldmünze und einen Strauß Blumen.

Bürgermeister Dr. Resch hakte gleich ein als Frau Strauch meinte, sie habe doch lediglich geputzt. „Es gibt kein ,ich habe bloß...‘. Egal was man macht, ob als Bürgermeister oder Hilfsarbeiter - entscheidend ist, dass man es gscheid macht!“ Frau Strauch habe ein beispielhaftes Berufsethos an den Tag gelegt, so Dr. Resch. Er überreichte ihr die Dankurkunde der Stadt Abensberg. Blerim Syla, dessen Verantwortungsbereich auch die Reinigung städtischer Gebäude beinhaltet, sagte: „Wenn in einer Uhr ein Zahnrädchen fehlt, bleibt sie stehen.“ Aus seinen Händen erhielt Frau Strauch die Blumen.

Schönes Feedback für die Stadt
Die angehende Rentnerin sagte, die Arbeit habe ihr stets Spaß gemacht; erwähnenswert bleiben dabei allerdings die Großputze, insgesamt 24 an der Zahl und über die Jahre eben nicht leicht. Dennoch erwähnte sie in dem Zuge auch, dass die Stadt Abensberg ein wunderbarer Arbeitgeber war. Andreas Müller hatte die Goldmünze parat und freute sich sehr „über dieses schöne Feedback“. Frau Strauch sei stets sehr verantwortungsbewusst gewesen und habe ihre Arbeit als Hobby gesehen. Alle drei Repräsentanten der Stadt Abensberg wünschten der Abensbergerin einen schönen, neuen Lebensabschnitt, eine gute Zeit und Gesundheit.

Im Bild von links Andreas Müller, Blerim Syla, Rosa Strauch und Dr. Bernhard Resch. Foto: Ingo Knott.

 

Weitere Bilder zum Artikel

Veröffentlicht von Ingo Knott , 30.09.2024